Nach­haltig + Verbindlich

Erfahrung seit 2001 im datengetriebenen Online Business. Durch fachübergreifendes fundiertes Wissen, ergeben sich für Sie wertvolle Synergien.

individuelle Beratung

Persönliche Betreuung und Maßgeschneiderte Auswahl der Performance Marketing Audits. 

passgenaue Auswahl der digitalen Maßnahmen

Evaluation aller Marketingaktivitäten in transparenten Reportings plus Optimierbarkeit aller Leistungen

Performance Marketing Agentur

Viernheim

Performance Marketing gehört mittlerweile zu den essenziellen Disziplinen für Unternehmen, denn die Präsenz im Internet ist entscheidend für deren Sichtbarkeit.

Und nur wer Sichtbar ist, kann seine Kunden erreichen.

Performance Marketing lässt sich in verschiedene Bereiche unterteilen. Jedes Unternehmen muss durch Analyse des Marktes und der Konkurrenz entscheiden, welche Digitalen Marketing Elemente genutzt werden sollen.

Als Performance Marketing Agentur beraten wir Sie gerne und setzen die gemeinsam erarbeiteten Marketing-Pläne mit Ihnen um, in folgenden Bereichen:

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Was ist Performance Marketing?

Performance Marketing stellt ein ziel- und wirkungsbasiertes Verständnis von Marketingaktivitäten dar. Performance Marketing löst ein klassisches Dilemma im Marketing auf, denn hier ist Marketing wirksam und liefert einen relevanten Beitrag zu den Unternehmens- und Businesszielen.

Performance-Marketing bietet Ihnen eine Strategie, um datengestütztes Marketing zu betreiben. Dadurch können die Leistung (Performance) und damit schließlich auch ein Erfolg oder Misserfolg quantitativ greifbar gemacht werden. Die Maßnahmen dieses Konzeptes sind auf messbare Nutzer-Interaktionen ausgelegt, welche die Möglichkeit eröffnen, Ihre Kampagnen stetig zu optimieren und die bestmögliche Effizienz zu garantieren.

Der Fokus liegt hierbei auf den messbaren Interaktionen mit der Zielgruppe einer Kampagne, als Key Performance Indicators (KPI), an denen sämtliche Marketinginitiativen ausgerichtet werden. Beispiele hierfür sind die Klickrate, Conversion Rate oder Impressionen.

Mindset für Unternehmen

Grundlage für performance Marketing

Die Vorraussetzung, um erfolgreich die Thematik Performance Marketing in einem Unternehem zu implementieren, ist das "erleben" eines spezifischen Mindsets. Hierunter kann man die (innere) Haltung / Einstellung und Denkweise verstehen. Erfolgreiches Performance Marketing kann nur dann realisiert werden, wenn ein Performance Marketing Mindset mit den verschiedenen Elementen im Unternehmen "gelebt" wird.

Customer Centricity
Kundenzentriertes Denken - Wir stellen den Kunden und seine Bedürfnisse in den Fokus aller Bemühungen!
In Wirkung denken
Nutzen schaffen - Wir konzentrieren uns auf die Wirkung und möchten effektiv und effizient arbeiten!
Messbare Ziele
SMART - Für jede Marketingmaßnahme formulieren wir stets Performance-Ziele, die es zu erreichen gilt. KPIs und OKRs sind für uns grundlegend!
Von (Miss-)Erfolgen lernen
Fehler sind Teil des Weges - Wir entwickeln uns stetig weiter, indem wir Erfolge und Misserfolge als Chance für zukünftige Optimierungen nutzen!
Budgetallokation
Nutzenorientiert - kein Silo-Denken! Menschen und Budgets setzen wir da ein, wo sie gebraucht werden!
Data Driven
Fundierte Entscheidungen - Wir orientieren uns an Fakten / Erfahrungswerten und Handeln nicht "aus dem Bauch heraus"!
Vernetzt & Agil
Zusammenarbeit - Erfolgreiches Performance Marketing erfordert eine vernetzte und agile Zusammenarbeit über Abteilungsgrenzen hinweg!
Integrierte Ansätze
Der Weg des Kunden zum Unternehmen - Performance Marketing integriert Online- und Offline-Maßnahmen entlang der Kette Reichweite, Interaktion, Transaktion!

Wichtige Merkmale
des Performance-Marketings

  • Messbarkeit
  • Optimierbarkeit
  • Modularität
  • Vernetzung

Messbarkeit

Die Messbarkeit spielt beim Performance-Marketing eine überaus wichtige Rolle. Beim klassischen Marketing ist der Erfolg häufig nur schwer zu messen. Beim Performance-Marketing können Sie jegliche Reaktionen und Transaktionen der Zielgruppe eindeutig und zeitnah erfassen – die Palette entsprechender Tools und Zusatzprogramme ist inzwischen sehr breit. Es lassen sich beispielsweise die Registrierung eines Nutzers, die Anmeldung zu einem Newsletter, der Kauf eines Produkts oder die Klicks auf einen Werbebanner genau beobachten, messen und analysieren. Performance-Marketing kann allerdings nur funktionieren, wenn das Verhalten des Seitenbesuchers während seines gesamten Aufenthalts lückenlos beobachtet wird.

Optimierbarkeit

Ob Werbemittelgestaltung, Anzeigentexte, Umfelder oder Klickgebote – beim Performance-Advertising können Sie verschiedene Parameter jederzeit anpassen. Durch die ständige Anpassung und Optimierung kann die Effizienz der jeweiligen Marketingkampagne während der gesamten Laufzeit beeinflusst und verbessert werden.

Modularität

Um die Kampagne jederzeit anpassen zu können, muss eine Performance-Marketing-Strategie aus zahlreichen kleinen Modulen mit eigenem Budget bestehen. Der große Vorteil dabei: Jedes dieser Budgets lässt sich unabhängig von den anderen analysieren und beurteilen. So stellen Sie mühelos fest, in welches Modul sich eine Investition besonders lohnt. Wenn Sie die einzelnen Module direkt miteinander vergleichen, erkennen Sie außerdem schnell, welche davon eine niedrige Effizienz haben und entsprechend angepasst werden müssen.

Vernetzung

Zusammen ist man stärker und kann mehr erreichen – aus dem Performance-Marketing ist dieser Leitsatz nicht wegzudenken. Denn das Performance-Marketing ist mit anderen Marketingelementen auf vielfältige Weise vernetzt. So ist beispielsweise zwischen der Bekanntheit der Werbeplattform und der jeweiligen Klickrate eine starke Wechselwirkung zu beobachten. Performance-Marketing ist z. T. auf andere wichtige Interaktionselemente angewiesen, lässt sich dafür aber auch selbst als Element mühelos in jede klassische Kampagne integrieren.

Die Zielsetzung

je klarer die Ziele, umso leichter können diese erreicht werden.

Wie bei jeder anderen Marketingdisziplin spielt auch beim Performance-Marketing die konkrete Zielsetzung eine enorm wichtige Rolle.

  • Was genau will ich erreichen?
  • Wann bzw. in welchem Zeitraum will ich es erreichen?
  • Welches Budget möchte/kann ich dafür einsetzen?

Als Basis sollten in erster Linie übergeordnete Marketing- und Unternehmensziele (z.B. Conversion-Ziele oder „Umsatzsteigerung um x Prozent zum Vorjahr“) dienen. Diese ergänzen sich teilweise, konkurrieren aber auch miteinander. Viele Performance-Marketing-Kampagnen sind sehr stark auf Umsatz und Vertrieb ausgerichtet, was den Blick auf die unterschiedlichen Einsatzbereiche dieser Onlinemarketing-Disziplin zu Unrecht verengt. Denn auch im Rahmen eines Pre-Sales, wenn der Kontakt zum Kunden gerade erst geknüpft wird, oder auch eines After-Sales(Verkaufsfolge-Marketing) kann Performance-Marketing ein wirkungsvolles Instrument darstellen.

Siehe auch das markt.machen.SYSTEM

Welche Ziele

können Sie sich im Rahmen einer Performance-Marketing-Strategie setzen?

strategisches Marketing Unternehmen Kunden bezogen Bereich oder Kampagnenbezogen
Kundenstruktur verbessern Umsatzrentabilität erhöhen Kundenbindung verbessern Definierte Besucheranzahl auf der eigenen Website erreichen
Unternehmens- und Produktbekanntheit steigern Einen Marktanteil erreichen oder halten Zufriedenheit messen Neuproduktvorstellung
Marketingkosten pro Kunde senken Zusätzliche Deckungsbeiträge erzielen Wiederholungseinkäufe auslösen und/oder steigern Definierte Umsatzzahlen für ein Produkt erreichen

Marketingkanäle

Je nachdem für welche Marketingkanäle (s. u.) Sie sich im Rahmen Ihrer Kampagne entscheiden, leiten Sie entsprechend individuelle Ziel-KPIs (Key Performance Indicators oder „Leistungskennzahlen“) ab. Anhand dieser können Sie dann überprüfen, bis zu welchem Grad ein Ziel bereits erreicht ist. Diese einfachen Beispiele verdeutlichen, wie unterschiedliche Performance-Marketing-Ziele ausformuliert werden können:

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Eine
Performance-Marketing-Strategie
umsetzen

Praxisbeispiel

In der Theorie ist Performance-Advertising (messbare Werbung) klar definiert, doch wie gehen Sie bei der praktischen Umsetzung am besten vor? Schauen wir uns folgendes Performance-Marketing-Beispiel an:

Angenommen, Sie betreiben seit knapp einem Jahr einen Onlineshop für E-Bikes und E-Bikes Zubehör und möchten mithilfe von Performance-Marketing drei Dinge steigern:

  • Ihre Bekanntheit,
  • die Besucherzahlen und
  • letztlich den Umsatz.

Ihre Performance-Marketing-Strategie sollte mit einem kritischen Blick auf Ihren Onlineshop beginnen. Alle Inhalte – und damit sind nicht nur Produktbeschreibungen, Produktbilder, Preise, Sonderaktionen usw. gemeint, sondern auch Informationen zum Unternehmen oder Änderungen der Zahlungs- oder Versandinformationen – müssen stets auf dem aktuellen Stand sein. In dem Zusammenhang sollten Sie prüfen, ob Sie das Design und die Funktionalität Ihrer Seite noch weiter verbessern können – Responsivität, Übersichtlichkeit und Überwachbarkeit sind Voraussetzungen für eine erfolgreiche Performance-Marketing-Kampagne.

Bei der Optimierung überprüfen Sie auch weitere wichtige Bereiche wie Produkt und Preis und passen diese nach Bedarf an.

Wichtige Fragen:

  • Preis: Können Sie preislich mit Ihren größten Konkurrenten mithalten?
  • USP: Bieten Ihre Produkte ein Alleinstellungsmerkmal (Unique Selling Proposition, USP)?
  • Differenzierung: Heben Sie sich genug von Ihren Konkurrenten ab?

Klarheit schafft Vorsprung

Die Klärung dieser Fragen, ist entscheidend für den Erfolg Ihres Onlineshops. Ist Klarheit vorhanden kann es an die Optimierung des User-Interface gehen. Damit sich Ihre Besucher in Ihrem Shop wohlfühlen und sich entsprechend länger darin aufhalten, muss die Seite intuitiv bedienbar sein, schnell laden und eine gute Suchfunktion enthalten. Diese Faktoren haben einen großen Einfluss auf die Conversion der neuen Besuchern zu Kunden (Customer Journey). Usability- und Conversion-Optimierung spielen für den Erfolg einer jeden Onlinemarketing-Kampagne eine nicht zu vernachlässigende Rolle.

Wichtiger Tipp: Wenn Sie beim Aufbau Ihres Onlineshops / Webseite die Suchmaschinenoptimierung (SEO) außer Acht gelassen haben, sollten Sie diese im Rahmen Ihrer Performance-Marketing-Kampagne unbedingt nachholen. Entsprechende Maßnahmen (Onpage- und Offpage-Optimierung) verhelfen Ihrem Shop zu einem besseren Ranking, was Sie auf Suchmaschinen wie Google für neue Besucher und somit potenzielle Kunden schneller auffindbar macht. Sie sparen damit bares Geld. Ergänzend dazu können Sie eine Anzeige auf Google (SEA-Maßnahmen) oder einen Werbebanner (Display-Werbung) für Ihren Onlineshop sprechen lassen und somit die Bekanntheit Ihres Shops steigern – im E-Commerce ist der Wettbewerb besonders hoch.

Bevor es losgeht:

Definieren Sie Ihre Unterziele möglichst genau. Es gilt wichtige Unterziele für Ihre Marketingkampagne abzuleiten. Wenn Ihr Ziel beispielsweise „Umsatz steigern“ lautet, wäre das Unterziel „Conversion-Rate steigern“ oder „mehr Produkte verkaufen“ bzw. „Produkte mit einer größeren Gewinnspanne verkaufen“.

Ziele sind dann Ziele wenn Sie:

  • klar definiert / beschrieben
  • terminiert
  • einen messbaren Wert beinhalten

Wählen Sie Ihre KPIs bewusst aus

Nicht weniger wichtig für eine erfolgreiche Performance-Marketing-Kampagne sind Kennzahlen und KPIs, die Ihnen dabei helfen, den Erfüllungsgrad Ihrer Ziele zu messen. Die Begriffe „KPI“ und „Kennzahl“ werden häufig verwechselt, meinen aber unterschiedliche Dinge: Eine Kennzahl ist ein messbarer Wert, etwa die Anzahl der Seitenaufrufe oder die der Website-Besucher.

Ein KPI (Key-Performance-Indikator = Leistungskennzahl) dagegen ist nicht direkt messbar, sondern zeigt, inwieweit bestimmte Ziele bereits erreicht wurden – daher ist eine exakte Zielsetzung auch so wichtig. Ist das Ziel beispielsweise „in drei Monaten durchschnittlich 200 Neukunden pro Tag über Channel xy gewinnen“, zeigt der KPI die Abweichung zum Zielwert an. Liegt der Wert nach einem Monat beispielsweise nur bei einem Drittel, wissen Sie, dass in diesem Bereich noch Optimierungsbedarf besteht.

Behalten Sie die Kosten im Auge

Bei einer Performance-Marketing-Kampagne haben Sie den großen Vorteil, dass Sie Ihr Budget in einzelne Module aufteilen können und die Kosten somit viel besser im Auge behalten. Damit die Kampagne zum Erfolg wird, sollten Sie die Kosten während der gesamten Kampagnenlaufzeit kontrollieren und bei Bedarf Änderungen im Maßnahmenkatalog vornehmen.

Überprüfen Sie regelmäßig Ihre gesetzten Ziele

Doch nicht nur die Kosten, sondern auch die gesetzten Ziele sowie entsprechende KPIs sollten Sie während der gesamten Kampagne genau beobachten. Um einen guten Überblick zu bekommen, können Sie beispielsweise Google Analytics nutzen, das Ihre Daten in einem übersichtlichen Dashboard darstellt und analysiert.

Die Entscheidung für oder gegen bestimmte Marketingkanäle hängt im hohen Maße von Ihren Zielen ab. Wenn Sie die Bekanntheit Ihrer Marke steigern möchten, kommen Sie heutzutage kaum noch am Google Display Network (GDN) vorbei – einer kostengünstigen Ergänzung zur klassischen AdWords/Ads-Anzeige in der Google-Suche.

Die wichtigsten Kennzahlen

im Performance Marketing

Conversion Rate (CR)
Damit ist die Umwandlung des Status einer Zielperson in einen neuen Status gemeint, z.B. die Umwandlung eines Interessenten in einen Kunden. Der englische Begriff Conversion bzw. Conversion Rate (Abkürzung: CR, deutsch: Konversionsrate) ist heute eine zentrale Kategorie im Online Marketing
Cost-per-Acquisition (CPA)
Der CPA-Wert errechnet sich aus der Summe aller Kosten (Kampagnenkosten) geteilt durch die Summe aller erzielten Conversions. Das Ergebnis liefert eine schnelle Kostenübersicht und erleichtert die Bewertung, wie effektiv Werbemaßnahmen zum Aufbau des Neukundenstamms beitragen.
Cost-per-Action (CPA)
Cost per Action entstehen für den Werbekunden Kosten, wenn die Nutzer der Website bestimmte Aktionen durchführen, nachdem sie das Banner angeklickt haben. Die Kosten für diese Art der Werbung stehen bei den CPA in einem direkten Verhältnis zu den Aktionen und auch Reaktionen der Nutzer.
Cost-per-Order (CPO)
Cost per Order (CpO) ist eine Kennzahl für die bei einer Werbeaktion angefallenen durchschnittlichen Kosten je erreichter Reaktion, z. B. einer Bestellung oder eines abgeschlossenen Abonnements.
Cost-per-Lead (CPL)
Bei sehr beratungsintensiven Produkten: Cost-per-Lead ist eine Kennzahl der Werbeerfolgskontrolle, die verschiedene Werbeaktionen auf eine vergleichbare Basis stellen soll. Sie bewertet den Erfolg von Marketingaktionen auf Basis der Anzahl an Interessenten, die sich über ein Produkt detaillierter informieren. z.B. sind alle Kunden enthalten, die den Kontakt beispielsweise für ein Beratungsgespräch im Finanzdienstleistungssektor, eine KFZ-Probefahrt oder die Bestellung von Unterlagen über diese Aktion hergestellt haben.
Click-Through-Rate (CTR)
Die Klickrate gibt an, wie oft Personen, die Ihre Anzeige sehen, darauf klicken. Anhand dieses Messwerts können Sie die Leistung Ihrer Keywords und Anzeigen beurteilen. Die Klickrate ist die Anzahl der Klicks auf Ihre Anzeige geteilt durch die Anzahl der Impressionen: Klicks ÷ Impressionen = CTR. Wenn Ihre Anzeige beispielsweise fünf Klicks und 100 Impressionen erzielt, beträgt die Klickrate 5 %. Eine hohe Klickrate ist ein Anhaltspunkt dafür, dass die Nutzer Ihre Anzeigen als nützlich und relevant einstufen. Mithilfe der Klickrate können Sie abschätzen, welche Anzeigen und Keywords erfolgreich sind und welche optimiert werden müssen. Je stärker der Zusammenhang zwischen Ihren Keywords und Anzeigen und Ihrem Unternehmen ist, desto wahrscheinlicher klickt ein Nutzer, der nach Ihrer Keyword-Wortgruppe sucht, auf Ihre Anzeige.
Page Impressions (PI)
Page Impression (kurz: PI) bezeichnet den Aufruf einer Website durch einen User. Immer wenn ein User eine Seite eines Onlineangebotes aufruft, entspricht diese Aktion einer Page Impression. Dies gilt auch, wenn der Anwender auf derselben Website mehrere Seiten aufruft. Die Page Impression darf nicht mit anderen Einheiten wie den Unique Visitors oder Sitzungen verwechselt werden. Anders als bei diesen Größen werden bei den Page Impressions keine einzelnen User festgehalten. Es handelt sich schlicht um alle einzelnen Seitenaufrufe einer Website. Der Begriff Page Impression wird mit PI abgekürzt. Synonyme sind auch die Begriffe Seitenaufruf oder Page View (PV).
Visits
Unter dem Begriff Visit wird der Aufruf einer Webseite durch einen Besucher bezeichnet. Viele Nutzer besuchen nur die Startseite einer Webseite, andere wiederum klicken weiter und verursachen auf diese Weise gleich mehrere Visits bzw. Aufrufe einzelner Unterseiten einer Webseite.
Interaktionen (Social Signals)
Social Signals beschreiben die Interaktionen, die Nutzer mit einer bestimmten Webseite durchführen – Shares, Likes, Kommentare und Empfehlungen gehen den meisten fast schon reflexartig von der Hand. Aus diesem Grund ist es wenig verwunderlich, dass auch Google sich für diese sozialen Signale interessiert.

Die Vorteile und Chancen
im Performance Marketing

Der Wunsch vieler Unternehmen:

  • dem (potenziellen) Kunden beim Surfen im Internet über die Schulter schauen
  • und ihn dann genau seinen Ansprüchen und Bedürfnissen entsprechend für sich gewinnen.

genau dafür bietet sich Performance Marketing an. Denn ein Ziel des Performance Marketing ist die Reaktion oder auch eine Interaktion mit der Zielgruppe zu erreichen. So werden Kundenwünsche konkret messbar, Aktivitäten in den digitalen Medien lassen sich optimieren und unmittelbar realisieren.

Neben der objektiven Messbarkeit sprechen auch Modularität und Optimierbarkeit für das Performance Marketing:

  • Kampagnen lassen sich in einzelne Module gliedern, die individuell gestaltbar und beurteilbar sind.
  • Durch die Änderung einzelner Parameter lassen sich auch einzelne Komponenten bei Bedarf jederzeit optimieren.

Anders als z.B. bei Print-Medien können im Internet schnell und relativ problemlos Anzeigengestaltung oder Werbeumfeld geändert werden.

Auch bei der Vernetzung mit anderen Marketing-Maßnahmen lässt sich Performance Marketing leicht in große Kampagnen integrieren. Zielgerichtet können auf diese Weise Kundenkontakte (Leads) oder auch finale Kaufprozesse generiert werden (Sales).

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